Malin ist einer dieser Floor-Sensibelchen, die penibel darauf achten, dass alles genau passt. Alle Komponenten müssen pingeligst darauf abgestimmt sein, dass der Harnisch vor lauter Euphorie und Schwitzerei rhythmisch vor sich hin oxydiert.

Mit dieser Feinabstimmung aus Klang, Licht und Körperstimulation hat er sich über die letzten Jahre einen veritablen Ruf erspielt. Als Zuzug-Berliner nicht die einfachste Aufgabe in der Hauptstadt der ungeklärten Führungsfragen – zumindest, was den Clubkontext betrifft.

Sein Handlungsfeld erstreckt sich dabei in die Randgebiete, wo House nicht „nice“, sondern direkt wird und Techno nicht „bolzt“, dafür treibt. Zusammenfassend » Elementarbetrieb!

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